BALTIPLAST
Baltic Approaches to Handling Plastic Pollution Under A Circular Economy Context
Das Projekt BALTIPLAST konzentriert sich darauf, den Plastikmüll in der Ostseeregion zu reduzieren, indem es sowohl technologische als auch sogenannte softe Lösungen entwickelt, die öffentlichen Verwaltungen dabei helfen, Plastikabfälle zu reduzieren und Investitionen in nachhaltige Sortier- und Recyclingverfahren zu fördern. Ziel des Projekts ist es, durch Verhaltensänderungen und strategische sowie technische Verbesserungen im Abfallmanagement, eine wesentliche Verringerung des Einwegplastiks zu erreichen. Adressaten der Lösungen sind Stadtverwaltungen, Unternehmen, Schulen und Privathaushalte. Die von BALTIPLAST bereitgestellte Plastic Waste Management Platform wird darüber hinaus praktische Werkzeuge für Gemeinden bieten, um Aktionspläne zu erstellen und die Nutzung von Einwegplastik effektiv zu reduzieren. Zusätzlich engagiert sich das Projekt in der Aufklärungsarbeit und in der Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und Stakeholdern, um das Bewusstsein für die Probleme des Plastikmülls zu schärfen und umfassende gemeindeübergreifende Initiativen zu fördern. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Verbrauch an Kunststoff allgemein zu reduzieren und das Recycling zu optimieren und die Umweltbelastung zu minimieren.
Projektdaten
Schwerpunkte | Umwelt und Energie |
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Programm | INTERREG VI B Ostseeraumprogramm 2021 - 2027 |
Projektvolumen | 4,270,000.00 € |
Fördermittelanteil | 3,420,000.00 € |
Projektbeginn | 01.01.2023 |
Projektende | 31.12.2025 |
Webseite | https://interreg-baltic.eu/project/baltiplast/ |
Partner
Partner aus M-V
Weitere Partner
Baltic Environmental Forum Deutschland e.V.
Baltic Environmental Forum – Latvia
Environmental Centre for Administration and Technology
Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg)
Kaunas University of Technology
Stockholm Environment Institute Tallinn Centre
Tallinn University of Technology
Union of the Baltic Cities Sustainable Cities Commission c/o City of Turku